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DI ANDREAS KRASSER

Meine Geschichte

Seit meiner frühen Kindheit bin ich mit der Region „Südsteirisches Weinland“ verwurzelt und kenne die unverwechselbare Landschaft sowie deren Entwicklung bereits sehr lange.

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Im Rahmen meiner Diplomarbeit (2003) habe ich mich intensiv mit den traditionellen Bauformen der Region beschäftigt und konnte meine Ergebnisse im Zusammenhang mit diesem Thema in der Publikation „Bauen in der Steiermark“(Buch und Broschüre 2005) ersichtlich machen sowiein der Neufassung vom Jahr 2021 intensivieren.

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Meine / unsere Planungen sind daher stets von einer landschaftsschonenden Einbettung der Baukörper sowie einer Neuinterpretation der überlieferten Bauweisen und Bauformen geprägt. Dies erkennt man in den klaren Baukörpern, funktionalen Grundrisslösungen und der sinnvollen Fortführung von bewährten Gestaltungselementen, wie z.B. dem „Hausbaum“.

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So wurden auch beim Projekt „Garberhöhe“, welches eine moderne Interpretation von „Kellerstöckeln“ darstellt, diese Prämissen angewandt.

Die Baukörperform lässt den regionalen sowie traditionellen Bezug durch neue Interpretation klar erkennen und dennoch werden moderne Wohnräume geschaffen.